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5 Gründe, warum auch du dich im Jahr 2025 um deine Gesundheit kümmern solltest

Wir alle haben unsere schlechten Gewohnheiten, über die wir von Zeit zu Zeit nachdenken und uns fest vornehmen, sie zu ändern. Nicht selten entwickeln wir dadurch unsere traditionellen Neujahrsvorsätze, die nach dem Jahreswechsel aber leider oft genauso schnell wieder verflogen sind, wie wir sie gedanklich ins kommende Jahr abgeschoben haben.

Zu den beliebtesten Vorsätzen für das Jahr 2025 gehören eine gesündere Ernährung, sparsamer leben, mehr Sport und Bewegung, weniger Zeit vor Laptop, Smartphone und Fernseher und der unangefochtene Spitzenreiter: Stress abbauen [1] - was ist es bei Dir?

Auch in den vergangenen Jahren war das Thema Gesundheit immer unter den beliebtesten Neujahrsvorsätzen zu finden. Es scheint also, als würden wir uns immer wieder vornehmen, uns besser um unsere Gesundheit zu kümmern - doch klappt das auch wie geplant? Bei den  meisten von uns wohl eher nicht. Denn Gewohnheiten sind eben ziemlich hartnäckig und der innere Schweinehund will lieber so weitermachen wie bisher.

Klar ist, wenn wir etwas ändern wollen, brauchen wir einen starken Willen, Durchhaltevermögen und Disziplin. Was wir nicht unbedingt brauchen ist ein Jahreswechsel, um gute Vorsätze in die Tat umzusetzen. Jeder Zeitpunkt ist ideal, um damit zu beginnen. Um deine Willensstärke etwas zu unterstützen, haben wir fünf gute Gründe für dich, warum auch du dich im Jahr 2025 um deine Gesundheit kümmern solltest - egal, ob du am 1.1. startest oder doch in den darauffolgenden Wochen oder Monaten.

 

1. Ein gesunder Lebensstil steigert die Lebenserwartung 

Mal ganz abgesehen davon, dass wir durch einen gesunden Lebensstil grundsätzlich weniger anfällig für Krankheiten sind, lässt sich die Lebenserwartung durch einen gesunden Lebensstil steigern. Um wie viele Jahre genau ist natürlich schwer zu sagen und hängt auch von anderen Faktoren, wie zum Beispiel genetischen Veranlagungen, ab. Dennoch sind zwei voneinander unabhängige und repräsentative Langzeitstudien zu dem Ergebnis gekommen, dass sich die Lebenserwartung um bis zu 14 Jahre verlängern lässt, wenn man langfristig einen entsprechenden Lebensstil pflegt [2,3]. 

Die fünf Faktoren, die dafür maßgeblich sind: Nicht rauchen, moderater Alkoholkonsum, regelmäßige körperliche Betätigung, gesunde Ernährung und ein gesundes Körpergewicht. Ausnahmen sind natürlich kein Problem, solange sie eben auch die Ausnahme bleiben. Was uns etwas Achtsamkeit also ermöglicht, das sind weitere Jahre mit unseren Liebsten - im besten Falle mitten im Leben stehend!

 

2. Weniger Stress, mehr Nerven für die wirklich wichtigen Dinge

Neben der höheren Lebenserwartung ist ein zweiter guter Grund auch die höhere Lebensqualität! Zwar hängt unsere Lebensqualität nicht nur von unserem Stresspegel ab. Trotzdem hat dieser einen erheblichen Einfluss darauf, wie wir mit Widerständen, Alltagsproblemen und anderen Anforderungen umgehen. 

Ein gesunder Lebensstil lässt unsere Stresstoleranz steigen [4]. Wir sind also nicht so schnell aus der Fassung zu bringen, wenn uns eigentlich alles über den Kopf wächst - wir bekommen ein “dickeres Fell”. Nervenaufreibenden Ereignissen zum Trotz können wir also durch einen langfristig gesunden Lebensstil  den Tag mit all seinen Hürden mit einem guten Gefühl erfolgreich bestreiten, und sind dabei trotzdem ausgeglichen und zufrieden. Und so bleibt am Ende jedes Tages mehr Zeit (und Nerven) für die Dinge, die wir wirklich mögen!

 

3. Ein starkes Immunsystem für langsameres Altern

    Wie auch andere körperliche Funktionen verliert unser Immunsystem mit zunehmendem Alter an Funktionalität. Das heißt je älter wir werden, desto anfälliger werden wir für Infektionskrankheiten, bakterielle Infekte und schwerwiegende oder chronische Krankheiten. Und seien wir mal ehrlich - wer liegt schon gerne tage- oder wochenlang im Krankenbett?

    Es gibt verschiedene Wege, das steigende Risiko zu minimieren. Einerseits besitzt das Immunsystem einige Anpassungsstrategien, um mit dem Alterungsprozess umzugehen [5]. Das passiert ganz von alleine. Andererseits liegt es an uns, wie hoch wir das Risiko zu erkranken, steigen lassen. Unser Lebensstil beeinflusst nämlich auch den Zustand unseres Immunsystems. 

    Bestimmte Lebensstilfaktoren wie ein Mangel an körperlicher Aktivität, eine zu geringe Muskelmasse, ungesunde Ernährung, Alkohol- und Tabakkonsum, unzureichender, nicht erholsamer Schlaf und chronischer Stress begünstigen Entzündungen, den Alterungsprozess des Immunsystems und den des gesamten Organismus [5,6]. 

    Andersherum schützt also alles, was einen gesunden Lebensstil ausmacht, unser Immunsystem und verlangsamt seinen Alterungsprozess. Dadurch lassen sich wiederum die Lebensqualität und die Gesundheit auch bis ins hohe Alter erhalten und steigern. 

     

    4. Für mehr Wohlbefinden, Freude und Lebenslust

      Wir alle haben mal einen schlechten Tag, an dem wir viel grübeln und uns manche Sorgen den Schlaf rauben. Wenn das ab und zu vorkommt, ist das nicht weiter tragisch.

      Wir alle kennen aber auch die Krankheiten, bei denen diese belastenden Gedanken und noch andere unangenehmen, einschränkenden und weiter krankmachenden Symptome den Alltag bestimmen.   

      Dass es unserer Psyche gut geht, sollten wir daher ebenso im Blick haben wie unsere körperliche Gesundheit. Und auch dazu kann ein gesunder Lebensstil einen großen Teil beitragen!

      Was wir essen, wie häufig wir uns bewegen, der Alkohol- und Nikotinkonsum und andere Lebensstilfaktoren bestimmen mit, wie gut wir schlafen, wie unsere Stimmungslage aussieht und ob wir grundsätzlich zufrieden sind oder nicht [7,8]. Dahinter steckt ein komplexes Zusammenspiel aus körperlichen und psychischen Vorgängen, an denen Organe wie der Darm bzw. der gesamte Verdauungstrakt, das Emotionszentrum im Gehirn, der Hormonhaushalt, das Immunsystem und viele mehr beteiligt sind. Alles beeinflusst sich gegenseitig. Unsere Lebensweise beeinflusst also auch direkt unser psychisches Wohlbefinden [9]. Ein Grund mehr noch heute damit anzufangen - denn im Leben geht es doch vor allem um die schönen Momente, die wir alle in vollen Zügen genießen wollen!

       

      5. Mehr Energie und Vitalität 

      Jeder, der seinen Lebensstil schon mal in Richtung gesünder verändert hat, wird wahrscheinlich festgestellt haben, dass der Körper und der Geist nach einer Zeit lang fitter sind. Alle bisher aufgezählten Gründe für einen gesunden Lebensstil münden nämlich in einem grundsätzlich höheren Energielevel und mehr Vitalität. Das ist eigentlich naheliegend, denn wenn dein Körper weniger Energie dafür aufbringen muss, ungesunde Verhaltensweisen zu kompensieren und dein Kopf nicht mit Stress und negativen Gedanken beschäftigt ist, bleibt mehr Energie für andere Dinge übrig. 

      Wenn wir unseren Körper also nicht durch eine ungesunde Lebensweise belasten, sondern ihn durch eine bewusste und gesunde Lebensweise unterstützen, kann sich langfristig mehr Zufriedenheit, Vitalität, Gesundheit und Wohlbefinden einstellen. Und das ist letztendlich die Grundlage für ein wirklich “erlebtes”, glückliches und zufriedenes Leben.



      Fazit:

      Was wir uns merken können: Alles, was wir unserem Körper zuführen, was wir denken und wie wir handeln, wirkt sich in irgendeiner Weise auf seine Gesundheit und auf die Gesundheit unserer Psyche aus. Der Einfluss unserer Verhaltensweisen ist also nicht zu unterschätzen und sollte jedem bewusst sein. Den Schluss, den wir daraus ziehen sollten, ist, dass wir unseren Körper verantwortungsbewusst behandeln und einen hauptsächlich gesunden Lebensstil führen. So können wir gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen. Wenn wir uns also vornehmen, uns gesünder zu ernähren (und das tatsächlich auch tun), wird sich das nicht nur positiv auf unser Gewicht und die körperliche Gesundheit, sondern auch auf den Schlaf, die Psyche, das Immunsystem und unsere Stresstoleranzgrenze auswirken. All das wird uns letztendlich mehr gute, freudige Zeit im Leben bringen - und das ist es doch, was am Ende des Tages für alle von uns wichtig ist. Es zählen also keine Ausreden mehr - du kannst jederzeit damit anfangen, Stück für Stück gesünder, zufriedener und vitaler zu werden. 


      Quellen:

      [1] forsa. (2022). Vorsätze für das Jahr 2023. Abgerufen von: https://www.dak.de/dak/download/ergebnisbericht-2595956.pdf. Abgerufen am: 14.01.2023.

      [2] Li, Y., & Pan, An, & Wang, D.D., et al. (2018). Impact of Healthy Lifestyle Factors on Life Expectancies in the US Population. Circulation, 138(4), 345-355. Abgerufen von: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29712712/. Abgerufen am: 15.01.2023. 


      [3] Li, K., & Hüsing, A., & Kaaks, R. (2014). Lifestyle risk factors and residual life expectancy at age 40: a German cohort study. BMC Medicine 12:59. Abgerufen von: https://bmcmedicine.biomedcentral.com/articles/10.1186/1741-7015-12-59. Abgerufen am 15.01.2023


      [4] McKenzie, S.H., & Harris, M.F. (2013). Understanding the relationship between stress, distress and healthy lifestyle behavior: a qualitative study of patients and general practitioners. BMC Family Practice 14:166. Abgerufen von: https://bmcprimcare.biomedcentral.com/articles/10.1186/1471-2296-14-166#citeas. Abgerufen am 15.01.2023 


      [5] Weyh, C., & Krüger, K., & Strasser, B. (2020). Physical Activity and Diet Shape the Immune System during Aging. Nutrients 12(3):622. Abgerufen von: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32121049/. Abgerufen am 15.01.2023. 


      [6] Trivedi, G.Y., & Saboo, B. (2020). The Risk Factors for Immune System Impairment and the Need for Lifestyle Changes. Journal of Social Health and Diabetes 8(01), 25-28. Abgerufen von: https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/html/10.1055/s-0040-1715778. Abgerufen am: 15.01.2023. 


      [7] Rieser-Lembang, B. (2016). Der Darm und seine Gefühle. In I. Pirker-Binder (Hrsg.), Prävention von Erschöpfung in der Arbeitswelt Betriebliches Gesundheitsmanagement, interdisziplinäre Konzepte, Biofeedback, S. 115-123. Berlin, Heidelberg: Springer-Verlag.


      [8] Quera Salva, M.A., & Hartley, S., & Barbot, F., & Alvarez, J.C., & Lofaso, F., & Guilleminault, C. (2011). Circadian Rhythms, Melatonin and Depression. Current Pharmaceutical Design, 17(15), 1459-1470. Abgerufen von: https://www.eurekaselect.com/article/19454. Abgerufen am 15.01.2023.


      [9] Sapranaviciute‑Zabazlajeva, L., & Sileikiene, L., & Luksiene, D. et al. (2022). Lifestyle factors and psychological well‑being: 10‑year follow‑up study in Lithuanian urban population. BMC Public Health 22:1011. Abgerufen von: https://link.springer.com/article/10.1186/s12889-022-13413-4. Abgerufen am 15.01.2023. 

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