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Entspannungs- und Wellness-Tipps für einen stressfreien Sommer: So tankst du Energie

Der Sommer ist für viele die beliebteste Jahreszeit. Man kann Sonne tanken, eine Abkühlung im See oder Meer genießen, im Urlaub am Strand entlang spazieren und kühle Erfrischungsgetränke an angenehmen Sommerabenden genießen. Gleichzeitig bietet er meistens das ideale Grillwetter für Geburtstage und sonstige Feste im Freien.

Dabei kann es manchmal turbulent werden – ein Fest jagt das andere, Geburtstagsfeiern müssen organisiert und vorbereitet und Einkäufe rechtzeitig erledigt werden. Neben dem ohnehin meist hektischen Alltag kommen wir dann auch an den Wochenenden häufig nicht richtig zur Ruhe.

Da wir alle aber hin und wieder Zeit brauchen, um unsere Batterien aufzuladen und Energie zu tanken, haben wir heute ein paar Wellness- und Entspannungstipps für dich, die deinen Sommer stressfrei machen!


Tipp Nr. 1:  Meditative Naturausflüge

Nutze die Sommerzeit, um die heilende Wirkung der Natur zu erleben. Mache regelmäßige Spaziergänge im Wald, auf den Feldern oder in einem nahegelegenen Park. Vielleicht gibt es ja auch einen schönen See, einen Fluss oder einen kleinen Bach in deiner Nähe? Lasse deine Gedanken bewusst zur Ruhe kommen und nimm die Umgebung mit allen Sinnen wahr.

Das sanfte Rauschen der Blätter, das Zirpen der Vögel, das Plätschern des Wassers und das Gefühl von warmem Sonnenlicht auf der Haut werden dir helfen, Stress abzubauen und dich zu entspannen. Setze dich zwischendurch mal auf eine Bank und schließe für einen Moment die Augen. Genieße ein paar volle Atemzüge. Spüre die Sonnenstrahlen in deinem Gesicht und nimm die leichte Brise Wind wahr. So hast du eine ganz eigene Variation einer Meditation, die auch Anfängern gut weiterhelfen kann.


Tipp Nr. 2:  Digitale Entgiftung

Ob Social Media in der Freizeit oder Arbeit mit digitalen Medien – viele von uns verbringen die meiste Zeit des Tages vor einem oder mehreren Bildschirmen. Die Dauerbeschallung mit Videos, Kurznachrichten, Push-Benachrichtigungen, E-Mails und anderen störenden Einflussfaktoren stresst uns permanent. Das Gefährliche daran ist, dass wir es nicht unbedingt bewusst wahrnehmen. Trotzdem macht sich der Einfluss häufig in schlechter Laune, Unwohlsein, Unausgeglichenheit und Unzufriedenheit bemerkbar [1].

Mache deshalb am besten täglich eine bewusste Pause von der ständigen Bildschirmzeit und gönn dir eine digitale Entgiftung. Setze dir feste Zeiten, in denen du keine elektronischen Geräte verwendest und dich stattdessen auf andere Aktivitäten konzentrierst. Lese ein Buch, mache ein Kunstprojekt, probiere eine neue Sportart, verbringe Zeit mit deinen Freunden oder genieße einfach die Stille. Diese Auszeit von der digitalen Welt wird dir helfen, deinen Geist zu klären, neue Energie zu tanken und die Sinne zu schärfen. Du kannst die Auszeit auch wunderbar mit Tipp Nr. 1 kombinieren und so doppelt Energie tanken.

 

Tipp Nr. 3: Wellnessabend

Nimm dir bewusst Zeit für Selbstfürsorge-Rituale, um dich um deinen Körper und Geist zu kümmern. Verwöhne dich zum Beispiel mit einem angenehmen Bad bei entspannter und ruhiger Musik im Hintergrund. Finde heraus, was dir Freude bereitet und dir das Gefühl von Entspannung und Regeneration gibt. Sowohl Körper- als auch Psychohygiene leisten einen großen Beitrag zu unserem allgemeinen Wohlbefinden. Indem du dich selbst achtest und verwöhnst, wirst du dich gestärkt und ausgeglichen fühlen.


Tipp Nr. 4:  Mini-Me-Time am Morgen

Wenn dir Arbeits- und Freizeitstress das Gefühl geben, nicht mehr Herr der Lage zu sein und dir zu viel deiner Energie rauben, dann nimm dir am Morgen einige Minuten für ein ganz persönliches Morgenritual. Egal ob fünf, zehn oder fünfzehn Minuten – fülle die Zeit mit etwas, was dir persönlich guttut und dir hilft, entspannt in den Tag zu starten. Eine kurze Yoga- oder Meditationseinheit, ein Kaffee auf dem Balkon, schreibe deine Ziele für den heutigen Tag auf oder genieße einfach fünf Minuten Stille, bevor die vielen Reize der Umgebung auf dich einprasseln.

Das stärkt langfristig auch deine Achtsamkeit und deine Stresstoleranz im Alltag und macht dich resilienter gegenüber all den Reizen, die Stress für unseren Körper und Geist erzeugen. Das Gute am frühen Morgen: In der Regel ist jeder mit sich selbst beschäftigt und wird dich vermutlich erst einmal nicht stören. Lass deiner Kreativität bei der Gestaltung deiner Mini-Me-Time am Morgen freien Lauf!


Tipp Nr. 5: Kurze, bewegte Pausen

Auch kurze und aktive Pausen zwischendurch unterstützen die körperliche und geistige Gesundheit und schützen dich damit vor Reizüberflutungen und Stress. Idealerweise nutzt du 5-15 Minuten deiner Mittagspause, um dich aktiv zu bewegen, am besten an der frischen Luft. So kannst du die Durchblutung anregen, die Sauerstoffversorgung für dein Gehirn und jede Zelle verbessern, wodurch sich wiederum deine Energie und deine Konzentrationsfähigkeit erhöhen.

Außerdem kannst du Spannungen lösen, Verspannungen entgegenwirken und die Flexibilität und Beweglichkeit deines Körpers erhalten [2]. Vor allem bei einem reinen Schreibtischjob und überwiegend stehender oder sitzender Tätigkeit ist diese Bewegung zwischendurch besonders wichtig! Noch effektiver sind die bewegten Pausen, wenn du sie mehrmals am Tag einbaust [3].

Kurz gesagt, kannst du mit einer aktiven Pause deine körperliche Gesundheit erhalten und fördern, deinen Kopf frei machen und für mehr Klarheit sorgen, das Immunsystem stärken und dein allgemeines Wohlbefinden stärken. Dein Körper setzt Glückshormone frei und du wirst trotz der extra Pause noch produktiver! [4,5].


Fazit

Der Sommer ist die perfekte Zeit, um Körper, Geist und Seele zu verwöhnen und neue Energie zu tanken. Nimm dir die Zeit, dem Stress des Alltags zu entfliehen und Momente der Ruhe und Gelassenheit zu genießen. Nutze diese Zeit für dich selbst, lade deine Akkus auf und erlebe einen stressfreien Sommer, der dein Wohlbefinden fördert. Wenn du auf dein Wohlbefinden achtest und dir regelmäßig etwas Gutes tust, wirst du merken, dass du auch im Alltag gelassener und stressresistenter bist. Deine Grundstimmung und dein Wohlbefinden werden sich dabei automatisch steigern - Also leg am besten gleich los!

 

Quellen

[1] Hoffner, C.A., & Bond, B.J. (2022). Parasocial relationships, social media, & well-being. Current opinion in psychology, 45:101306. Abgerufen von: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35219157/

[2] Boos, A. (2010). Bewegung und Gedächtnis. In: Gedächtnistraining. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-01067-5_11

[3] Techniker Krankenkasse (2023). Bewegte Pause. Abgerufen von: https://www.tk.de/techniker/magazin/life-balance/balance-im-job/bewegte-pause-2103828

[4] Luger, T., & Maher, C.G., & Rieger, M.A., et al. (2019). Work-break schedules for preventing musculoskeletal symptoms and disorders in healthy workers. The Cochrane database of systematic reviews, 7(7), CD012886. Abgerufen von: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31334564/

[5] Mikkelsen, K., & Stojnovska, L., & Polenakovic, M. (2017). Exercise and mental health, Maturitas, 106, 48-56. Abgerufen von: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29150166/.

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