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Live mit Mama, Erzieherin und Influencerin Burcu

In unseren Instagram-Lives haben wir regelmäßig bekannte Persönlichkeiten zu Gast, die mit dem Projekt Dr. Şahin Vitamine in Verbindung stehen. Am 21. Oktober durften wir Burcu treffen. Sie erklärte uns, wie sie ihren Alltag als Mama, Erzieherin und Influencer meistert.


Jessica: Ich freue mich sehr, dass es jetzt trotz des beschäftigten Alltags geklappt hat, dass wir Burcu heute hier zu Gast haben dürfen. Burcu - stell dich für alle, die dich noch nicht kennen, bitte einmal kurz vor. Wer bist du, wo lebst du und was machst du?


Burcu: Ich bin Burcu, ich bin 38 Jahre alt, komme aus Köln und bin die Mama von 3 Söhnen. Sie sind 10, 9 und 2 Jahre alt. Ich arbeite als Erzieherin und mache nebenbei noch ein bisschen Instagram. Da habe ich kein festes Thema - ich zeige mein buntes Leben, einfach so wie ich bin. Ansonsten bin ich sehr sportbegeistert, gehe gerne ins Fitnessstudio und joggen.


Jessica: Du kennst das sicher auch, dass der Alltag sehr stressig sein kann. Man muss gefühlt 10 Dinge unter einen Hut bringen. Das reicht von der Familie über den Job und ansonsten auch gerne mal bis hin zu Social Media - und da steht man gefühlt unter Dauerbeschallung.


Burcu: Ich sage gerne: Mama sein ist das schönste Gefühl, aber auch die größte Herausforderung. Ich finde, dass dieses Wort ganz viele Facetten hat. Deshalb sage ich nicht gerne, dass mein Leben eine Herausforderung ist - denn es ist viel schöner als das. Die eigentliche Herausforderung ist die Verantwortung für 3 kleine Kinder aber nebenbei eben auch für mich selbst zu tragen. Genügend Schlaf und gesunde Ernährung sind da definitiv die größten Herausforderungen. Ich versuche erst an mich zu denken, um dann die Power für meine Kinder zu haben. Denn andersrum funktioniert das nicht, das habe ich schon herausgefunden.


Jessica: Was trägt dich durch den Alltag, was hilft dir?

Burcu: Sport und zu mir zu kommen. Das ist sehr phasen- und tagesabhängig bei mir: Eine Stunde Schlaf, etwas Meditation oder 10 km Laufen gehen. So wie das Leben halt ist - es ist immer anders. Ich habe mein persönliches Rezept insoweit gefunden, dass es sehr unterschiedlich ist und eben nicht jeden Tag gleich. Auch das ist eine Form von Achtsamkeit - erst zu spüren, ob es mir wirklich gut tut. Oder ob es einfach nur das System ist und man sich mit dem etwas Gutes tun eigentlich nichts Gutes mehr tut. Ich bin ein sehr sensibler Mensch und meine Intuition ist gut. Aber der Alltag ist so schwer geworden und damit ist es oft auch schwer, diese Gabe zu nutzen und mich darauf zu besinnen. Und ich finde, wir müssen unseren Kindern ein gutes Vorbild sein. Immer wieder achtsam zu sich selbst zurückkommen und sich erden. Ich bin nur dann ein gutes Vorbild, wenn ich lerne, Nein zu sagen. Nur dann können das auch meine Kinder lernen. Aus diesem Grund gibt es auch auf Instagram Zeiten, in denen ich nicht aktiv bin. Es gibt auch Zeiten, in denen ich das Handy nicht in der Hand habe. Ich möchte auch mit meinen Kindern reden können, nicht nur mit meinem Handy. 


Jessica: Ich denke, das ist ein ganz wichtiger Punkt und möchte ihn deshalb gerne nochmals aufgreifen. Es gibt genug Mama-Accounts auf Instagram die suggerien, dass immer alles prima läuft. Aber man sieht eben nicht hinter die Kulissen der vermeintlich heilen Welt. Und so vergleicht man sich mit etwas, was es so eigentlich nicht gibt. Mir fällt gerade ein - wir haben dich in unser Experiment mit aufgenommen, um zu sehen, was Nahrungsergänzung wirklich bringt. Magst du uns davon berichten? Das ist sicher auch für andere Mamas interessant.


Burcu: Ganz ehrlich - ich hatte gar keine Ahnung und auch kein Interesse an Nahrungsergänzung. Aber ich war monatelang einfach nur erschöpft. Und weil ich so achtsam bin, habe ich natürlich noch mehr an mir gezweifelt. Was ist los mit mir? Und dann fielen mir die Haare auch noch aus. Ich lag schon fast depressiv in meinem Bett mit meinem Kleinen. Definitiv war ich skeptisch gegenüber dem Projekt von Dr. Sahin, aber ich hatte ja nichts mehr zu verlieren. Die Ergebnisse der ersten Blutanalyse waren dann aber eindeutig, ich hatte wirklich extreme Mängel. Und ich dachte, dass das tatsächlich eine Antwort auf das alles sein könnte. Denn ich war wirklich nicht mehr ich! Und ich dachte dann: Ok, wenn ich das jetzt nehme und es das dann ist - dann wow! Natürlich habe ich am ersten Tag noch nichts gespürt, so schnell füllt man die Speicher aber natürlich auch nicht auf. Aber nach 10 Tagen habe ich erste Unterschiede gespürt. Und jetzt bin ich auch wirklich wieder die Alte. Ich bin wieder ich. Ich bin voller Power! Ich muss auch zugeben, dass ich sehr empfindlich bin, was die Verträglichkeit angeht. Deshalb war ich skeptisch - aber ich habe wirklich alles gut vertragen.


Jessica: Du hattest wirklich einiges an Mängeln! Zink, Magnesium, Selen, B-Vitamine, Vitamin D… Gerade die B-Vitamine und Magnesium sind unwahrscheinlich wichtig für das Stressmanagement unseres Körpers. Und auch für die Verstoffwechselung von Kohlenhydraten. Nur dann kann die Energiebereitstellung erfolgen. Selen ist für die Schilddrüse wichtig, die quasi das Gaspedal oder eben auch die Bremse unseres Körpers ist. Insofern können viele deiner Symptome auch aus den Befunden erklärt werden. Besonders wichtig ist aber eben auch, dass man auf die richtige Qualität bei Nahrungsergänzung achtet. Denn nur dann kann sie auch wirklich vom Körper aufgenommen werden.

Und dein Beispiel gibt auch anderen Hoffnung! Denn Haarausfall, Schilddrüse etc. geht schon viele Menschen und vor allem auch Frauen an. Natürlich muss hier immer individuell abgeklärt werden - aber es gibt eben Hoffnung. Wir freuen uns auf jeden Fall sehr auf deine Kontrolle nach 6 Wochen, um die Erfolge dann auch schwarz auf weiß zu sehen. Mit Dr. Sahin Vitamine gibt es jetzt auch die Möglichkeit, anderen Gutes zu tun. Mindestens ein Euro pro Produkt wird an das Projekt gespendet. Jeder, der das Hilfsprojekt noch nicht kennt, kann sich auch gerne auf Instagram unter @drsahin_help oder auf www.dr-sahin.help reinklicken.


Burcu: Ich denke, es kommt natürlich ein Stück weit auf den Leidensdruck der Leute an. Mein Leidensdruck ist sehr hoch gewesen - deshalb habe ich mich auch damit befasst. So im Nachhinein denke ich, dass es echt unglaublich ist. Es sind so hochwertige Präparate, die preislich echt okay sind und es fühlt sich so gut an, dass man weiß, dass auch andere daran teilhaben können. Das ist ein Segen. Ich habe wirklich geheult, als ich die Bilder und Videos von der letzten Reise des Hilfsprojekts gesehen habe. Das Schöne ist, dass das auf Instagram so transparent gezeigt wird. Es ist wirklich eine Vertrauensquelle, es ist wahr und es ist okay. Man kann es verfolgen und gefühlt sogar selbst dabei sein. 

Jessica: Zum Abschluss möchte ich dir noch eine ganz besondere Frage stellen: Was ist dein Geheimtipp an alle, die heute dabei sind, um den Alltag zu meistern, um fit und gesund zu bleiben? Was würdest du nicht missen wollen?


Burcu: Man sollte auf sein Herz und seine Intuition hören und Pausen einlegen. Man muss heutzutage achtsamer mit sich und seiner Umwelt umgehen. Dann findet man den richtigen Weg für sich selbst. Raus aus den äußeren Einflüssen, um sich selbst wieder fühlen zu können. Jeder kommt an seine Grenzen. Und trotzdem sollten wir viel mehr auf uns und unser Bauchgefühl hören und dann reagieren, wenn etwas schief läuft.



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